Mein Haus, mein Boot, mein Auto

Die Frage „Wer bin ich?“ bewegt uns Menschen von Kindheit an, bewusst oder unbewusst. Denn wir wollen dazugehören – weil das evolutionär unser Überleben sichert. Gleichzeitig wollen wir uns als Individuen abgrenzen. Denn um die Frage beantworten zu können, wer wir sind, müssen wir auch wissen, wer wir nicht sind. Und wir wollen wissen, wo wir aufhören und wo unser Gegenüber anfängt. Und dann sind wir ganz schnell bei der Frage, wie wir uns definieren, bzw. womit und worüber wir uns identifizieren – und da wird es interessant.

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Guten Flug!

Vielleicht hast Du schon die eine oder andere Heilsitzung erlebt und weißt, wie das wirkt. Oder Du hast eine gesunde Skepsis und diverse Fragezeichen, weil das alles irgendwie komisch und esoterisch klingt.

In dieser Woche ist mir etwas passiert, das anschaulich zeigt, wofür Heilmethoden wie ThetaHealing gut sind, welche Macht tiefsitzende Erfahrungen unbewusst über unser Leben haben und wie sich das ändern lässt. Es ist kein Hexenwerk.

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Besinnlich

„Besinnliche Feiertage“ wünschen wir uns gerne in der Weihnachtszeit. Aber was wollen wir eigentlich damit sagen, wenn es keine bloße Floskel sein soll? Sollen wir der Weihnachtszeit Sinn geben? Die Welt mit all unseren Sinnen wahrnehmen? Oder uns der tieferen Dimensionen der Dinge bewusst werden – weil wir das im restlichen Jahr zu wenig tun? All das ist beim derzeitigen Zustand der Welt sicher nötig, und vermutlich sollten wir das Besinnen zu einem Dauerzustand statt zu einer saisonalen Aktivität machen.

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Unter der Schutzschicht

Im Jahr 1957 wurde in Thailand eine Autobahn durch ein Gebiet gebaut, in dem sich ein uralter Tempel befand. Eine riesige Buddha-Statue aus Ton musste versetzt werden. Als der Kran die schwere Statue anhob, entstanden Risse im Ton. Als man die Statue wieder absetzte, entdeckte man, dass aus den Rissen Licht austrat. Unter der äußeren Tonschicht verbarg sich ein Buddha aus massivem Gold.

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Danke!

Meine gute Freundin Martha in Kanada beschäftigt sich seit Jahren mit der Kraft der Dankbarkeit, lehrt Dankbarkeit und praktiziert sie in ihrer Fotografie. Unter anderem bietet sie Menschen an, sich kostenlos von ihr fotografieren zu lassen. Bedingung ist, dass die Porträtierten während des Shootings erzählen, wofür sie in ihrem Leben dankbar sind. Der Effekt ist verblüffend. Die Menschen strahlen auf den Fotos so sehr von innen heraus, dass sie oft selbst überrascht sind.

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Muss ich das?

Neulich unterhielt ich mich mit einer Freundin über den Umgang mit Themen und Problemen, die uns im Leben und Alltag belasten. Ich sagte ihr, ich sei froh, die Werkzeuge der beiden Heilmethoden, die ich gelernt habe, ThetaHealing® und Integration Technique®, zur Verfügung zu haben. Wenn sich irgendein belastendes Thema zeigt, kann ich mit diesen Werkzeugen direkt daran arbeiten. Im besten Fall kann ich es lösen oder zumindest mehr Klarheit im Umgang damit bekommen. Sie fragte kritisch nach: „Muss man das denn wirklich bei jedem Thema machen?“

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